Vorgehen mit LayPlan
Unser Vorgehen erfolgt nach der von uns entwickelten und langjährig bewährten Methodik «LayPlan». Die LayPlan Methodik ist branchenunabhängig und umfasst eine strukturierte Vorgehensweise sowie mehrere Methoden und Werkzeuge. Beinhaltet sind u. a.: Definition der Anforderungen, Masterplanung, spezifizieren von Fertigungs- und Produktionsanlagen sowie auslegen der Lager- und Logistiksysteme, Erstellen von Layouts, Bauherrenvertretung / Bauherrenberatung. Der Detaillierungsgrad kann fallspezifisch (Grundstück, Fertigung / Fertigungsverbund, Bereich, Arbeitsplatz) angepasst werden. Die Anwendung ist flexibel: für ganze Unternehmen, Produktionen, Montagen, Büros, Lager, Kommissionierung, Hilfs- und Nebenbereiche etc.
Übliche Projektauslöser sind: mehr Platz für Wachstum, Konsolidierung, um Raumkosten zu reduzieren, Prozessveränderungen im Arbeitsablauf, Automatisierung, Rationalisierung, behördliche Auflagen, Revitalisierung von Bauten, neutrale Beurteilung von Um- und Neubauten oder in Grossprojekten die Rolle des Betriebsplaners etc. LayPlan wurde vor über 30 Jahren entwickelt und seither ständig eingesetzt und weiterentwickelt.
Im bewährten LayPlan Vorgehen werden:
- die betrieblichen Prozesse in der Lösung verankert (vgl. «Form follows Function» Bauhaus)
- die Kompromisse und die historischen Altlasten in den Anforderungen aufgezeigt (Transparenz)
- die Mitarbeitenden mit ihren Bedarfen einbezogen (Akzeptanz)
- die Flächenbedarfe mit einem internationalen Best Practice Benchmark verglichen (neutraler Vergleich, Massstab zur Soll-Flächenermittlung)
Anm. Der Flächenbedarf ist nicht proportional zum Mengendurchsatz
- die langfristige Wirtschaftlichkeit beachtet und nachgewiesen